ORE Gravity distribution ONline OREGON

Der Washability Monitor OREGON wurde speziell für die Aufbereitung von Erzen und Kohle entwickelt. Das Gerät ermittelt in kurzer Zeit die für eine effiziente Aufbereitung erforderlichen Rohstoffparameter und arbeitet ohne Chemikalien.

Der Waschbarkeitsmonitor arbeitet mit einer Kombination aus optischer und radiometrischer Bildanalyse.

OREGON
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Standardmäßig werden Erz und Regal durch Unterschiede in der Dichte getrennt. Reines Regal hat eine Dichte, die sich deutlich von der Dichte des reinen Erzes unterscheidet. Rohmaterialpartikel sind jedoch eine Mischung aus beidem und daher liegt die Dichte irgendwo dazwischen. Das Mahlen der Partikel reinigt die Partikel als Erz oder Regal, aber das Mahlen ist Energie- und Kostenintensiv und daher unerwünscht.

OREGON ermittelt in einem Teilstrom die Dichteverteilung in Abhängigkeit von der Partikelgröße; so kann der beste Sollwert für die Trennung der beiden Fraktionen bestimmt werden.

ie zu untersuchende Probe wird über ein kleines Förderband zugeführt:

Zunächst wird die Partikelgrößenverteilung optisch ausgewertet. Dazu wird die Partikelgröße (3 Dimensionen) und das Volumen für jedes einzelne Partikel mittels Lasertriangulation auf dem Förderband bestimmt.

Alle Partikelmaße werden in einer Datenbank gespeichert.

washability curves
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In einem zweiten Schritt wird die Dichteverteilung mit einer Röntgenmessstrecke analysiert. Aus der gemessenen Strahlungsverteilung wird die Gewichtsverteilung (Masse pro Fläche) für jedes Teilchen ermittelt und ebenfalls in der Datenbank gespeichert. Die Messung ist einer medizinischen Röntgenuntersuchung sehr ähnlich. Knochen, die eine hohe Dichte haben, absorbieren die Strahlung stärker als Fleisch, bei dem die Dichte geringer ist.

Deshalb werden Knochen auf Röntgenbildern heller dargestellt als das Fleisch. Im Grunde zeigt dieses Bild nicht die Dichte, sondern die Masse pro Fläche, die von der Strahlung durchdrungen wurde. Die Kombination beider (optischer und radiometrischer) Messungen ergibt schließlich die Dichte jedes Teilchens.

Da die Informationen über jedes einzelne Partikel in einer Datenbank gespeichert sind und leicht abgerufen werden können, kann die Auswertung der Probe nach verschiedenen Kriterien erfolgen. Neben Verteilungsfunktionen wie Masse vs. Dichte oder Volumen vs. Dichte können auch geometrische Parameter ausgewertet werden. Ausreißer können einfach durch einen Klick auf den Datenpunkt identifiziert und ausgewertet werden.

Optional können die Partikel am Ende des Bandes nach ihrer Größe oder Dichte zur weiteren Auswertung sortiert werden. Auch zusätzliche Messstrecken sind optional verfügbar.

Die Auswertung der Messdaten erfolgt mit der Software RACCOON.

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